Hallo,
ich habe mit einem Sensor 50.000 Werte in einer Sekunde aufgenommen.
Jetzt möchte ich davon eine FFT machen, jedoch komme ich glaube ich ein wenig mit dem FFT-Einstellparametern durcheinander.
Was ich jetzt angenommen habe ist:
fa = 50000; % Abtastfrequenz
fn = fa/2; % Nyquistfrequenz
N = 50000; % gewünschte FFT-Länge (N=2^x, sonst wird der DFT-Algorithmus verwendet!)
df = fa/N; % Frequenzauflösung
Die 50.000 Werte multipliziere ich noch mit einem hann-window...
Auswertbar wäre dann nur bis 25.000 Hz.
Ich habe jetzt die FFT-Länge auf 50.000 gesetzt. Was passiert denn, wenn ich sie auf z.b. 1024 setze? Dann greift ja der FFT Algorithmus, aber ich habe ja 50.000 Werte... werden dann die ersten 1024 genommen?
Kann mir jemand Licht ins Dunkel bringen?
Vielen Dank![]()
ich habe mit einem Sensor 50.000 Werte in einer Sekunde aufgenommen.
Jetzt möchte ich davon eine FFT machen, jedoch komme ich glaube ich ein wenig mit dem FFT-Einstellparametern durcheinander.
Was ich jetzt angenommen habe ist:
fa = 50000; % Abtastfrequenz
fn = fa/2; % Nyquistfrequenz
N = 50000; % gewünschte FFT-Länge (N=2^x, sonst wird der DFT-Algorithmus verwendet!)
df = fa/N; % Frequenzauflösung
Die 50.000 Werte multipliziere ich noch mit einem hann-window...
Auswertbar wäre dann nur bis 25.000 Hz.
Ich habe jetzt die FFT-Länge auf 50.000 gesetzt. Was passiert denn, wenn ich sie auf z.b. 1024 setze? Dann greift ja der FFT Algorithmus, aber ich habe ja 50.000 Werte... werden dann die ersten 1024 genommen?
Kann mir jemand Licht ins Dunkel bringen?
Vielen Dank
