Hallo liebe Community,
ich bin zwar noch ein totaler Frischling hier im Forum, habe aber derzeit ein ziemlich interessantes Projekt, bei dem Ihr mir evtl. helfen könnt:
An eine S7-1500 (wahrscheinlich wird es eine 1515 oder 1516 CPU) sollen dynamisch verschiedene ET200SP Module angeschlossen werden.
Bei den verschiedenen ET200SP Modulen handelt es sich um drei verschiedene Typen (der Einfachheit halber mit Typ A, B und C bezeichnet).
Dynamisch zur Laufzeit der S7-1500 sollen nun die Typen an das Profinet angebunden werden können.
Dabei kann jeweils ein Modul vom Typ A und B angeschlossen werden (der Port, an den das jeweilige Modul angeschlossen wird ist dabei immer fest zugeordnet).
Das sollte soweit kein Problem darstellen, da über die Topologieerkennung des Profinet ermittelt werden kann, an welchem Port ein Modul eingesteckt wurde.
(siehe: https://support.industry.siemens.com...dti=0&lc=de-WW)
Das Problem ist nun der Typ C:
Von diesem Typ sollen bis zu 5 Module gleichzeitig angebunden werden können.
Das heißt der Maximalausbau würde folgendermaßen aussehen:
S7-1500 + Typ A + Typ B + bis zu 5x Typ C
Hier habe ich nun folgendes Problem:
Wie kann ich den Modulen vom Typ C einen eindeutigen Device-Name zuordnen?
Beispiel: Das Gerät das nun am 1. Steckplatz für Typ C eingesteckt wird, war evtl. davor am 3. Steckplatz eingesteckt und hat daher evtl. noch den Devicename "C3". Diese müsste nun (nach meiner Namenskonvention) in "C1" geändert werden.
Laut Siemens Webseite ist der Gerätetausch abhängig von der Profinet-Topologie allerdings nur bei Devices im Werkzustand möglich!?
Hat hier evtl. jemand einen Tipp, wie ich hier weiterkommen könnte?
Das Hauptproblem sehe ich wie gesagt in der dynamischen Zuweisung von Profinet-Namen anhand der aktuellen Topologie, auch wenn die angebundenen Geräte nicht im Werkzustand sind.
Vielen Dank schon im Voraus für Eure Hilfe!!
Andreas
ich bin zwar noch ein totaler Frischling hier im Forum, habe aber derzeit ein ziemlich interessantes Projekt, bei dem Ihr mir evtl. helfen könnt:
An eine S7-1500 (wahrscheinlich wird es eine 1515 oder 1516 CPU) sollen dynamisch verschiedene ET200SP Module angeschlossen werden.
Bei den verschiedenen ET200SP Modulen handelt es sich um drei verschiedene Typen (der Einfachheit halber mit Typ A, B und C bezeichnet).
Dynamisch zur Laufzeit der S7-1500 sollen nun die Typen an das Profinet angebunden werden können.
Dabei kann jeweils ein Modul vom Typ A und B angeschlossen werden (der Port, an den das jeweilige Modul angeschlossen wird ist dabei immer fest zugeordnet).
Das sollte soweit kein Problem darstellen, da über die Topologieerkennung des Profinet ermittelt werden kann, an welchem Port ein Modul eingesteckt wurde.
(siehe: https://support.industry.siemens.com...dti=0&lc=de-WW)
Das Problem ist nun der Typ C:
Von diesem Typ sollen bis zu 5 Module gleichzeitig angebunden werden können.
Das heißt der Maximalausbau würde folgendermaßen aussehen:
S7-1500 + Typ A + Typ B + bis zu 5x Typ C
Hier habe ich nun folgendes Problem:
Wie kann ich den Modulen vom Typ C einen eindeutigen Device-Name zuordnen?
Beispiel: Das Gerät das nun am 1. Steckplatz für Typ C eingesteckt wird, war evtl. davor am 3. Steckplatz eingesteckt und hat daher evtl. noch den Devicename "C3". Diese müsste nun (nach meiner Namenskonvention) in "C1" geändert werden.
Laut Siemens Webseite ist der Gerätetausch abhängig von der Profinet-Topologie allerdings nur bei Devices im Werkzustand möglich!?
Hat hier evtl. jemand einen Tipp, wie ich hier weiterkommen könnte?
Das Hauptproblem sehe ich wie gesagt in der dynamischen Zuweisung von Profinet-Namen anhand der aktuellen Topologie, auch wenn die angebundenen Geräte nicht im Werkzustand sind.
Vielen Dank schon im Voraus für Eure Hilfe!!
Andreas