Hallo Kollegen,
Verunsichert stelle ich Euch also die Frage:
Gibt es bei "optimierten" Bausteinen tatsächlich keinen Pointer, den man verhältnismäÃg schnell ( = nix mit VARIANT) intern auseinandernehmen und weiterverarbeiten kann ?
Hintergrund:
Aktuell betrifft es den Störmeldemechanismus mit den 3 Blöcken
Störvariable ( AG -> OP )
Störung lesen ( WinCC-Notation für Schreiben ins AG) und
Störung Schreiben ( WinCC-Notation für Quittierung lesen aus AG)
Ach ja, und weil die WinCCFlex-Truppe seit Anbeginn der Zeit nicht zur Kenntnis nimmt, das eine S7 im Datenbaustein BITS haben kann
und jetzt ab TIA den Typ WORD sogar erzwingt, noch einen weiteren DB, der dann für Intern aus Bits besteht, die dokumentiert sind.
Ich neige ausserdem zu Programmen, bei der die XREF möglichst alles erfasst.
Entsprechend gibt es "classisch" bei meinem Störmelde-FC ( 8 Meldungen, 1 Byte ) also einen Pointer auf das Byte der Störvariablen,
woraus ich die Adressen für die anderen 3 Blocks ableite.
( An Hand der Störnummer in Diplay kommen ich dann über den DB (-> Byte-Adresse und XREF ) recht schnell zu Ursache.
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht das alles nicht mehr und es wäre am einfachsten (schnellsten), jetzt nur noch die Byte-Nummer
als Konstante zu übergeben. .. wobei wir dann wieder beim KY-Parameter für DB,DW wären, einer der gröÃten Dummheiten
bei den STD-FBs der S5.
(Wer schon mal ein Programm in Betried setzen sollte, das ein Kollege geschrieben hat, der zu dieser "eleganten" Art der Prametrierung
neigte, weiss was ich meine. )
Ich habe zwar schon ein paar S5-Anlagen zu TIA umgebaut, fange aber erst jetzt an, mich mit den Microprozessorsteuerungen 1200 und 1500
näher zu beschäftigen ( habe Diabetes und darf mich nicht aufregen :-).
Gruss Werner
Verunsichert stelle ich Euch also die Frage:
Gibt es bei "optimierten" Bausteinen tatsächlich keinen Pointer, den man verhältnismäÃg schnell ( = nix mit VARIANT) intern auseinandernehmen und weiterverarbeiten kann ?
Hintergrund:
Aktuell betrifft es den Störmeldemechanismus mit den 3 Blöcken
Störvariable ( AG -> OP )
Störung lesen ( WinCC-Notation für Schreiben ins AG) und
Störung Schreiben ( WinCC-Notation für Quittierung lesen aus AG)
Ach ja, und weil die WinCCFlex-Truppe seit Anbeginn der Zeit nicht zur Kenntnis nimmt, das eine S7 im Datenbaustein BITS haben kann
und jetzt ab TIA den Typ WORD sogar erzwingt, noch einen weiteren DB, der dann für Intern aus Bits besteht, die dokumentiert sind.
Ich neige ausserdem zu Programmen, bei der die XREF möglichst alles erfasst.
Entsprechend gibt es "classisch" bei meinem Störmelde-FC ( 8 Meldungen, 1 Byte ) also einen Pointer auf das Byte der Störvariablen,
woraus ich die Adressen für die anderen 3 Blocks ableite.
( An Hand der Störnummer in Diplay kommen ich dann über den DB (-> Byte-Adresse und XREF ) recht schnell zu Ursache.
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht das alles nicht mehr und es wäre am einfachsten (schnellsten), jetzt nur noch die Byte-Nummer
als Konstante zu übergeben. .. wobei wir dann wieder beim KY-Parameter für DB,DW wären, einer der gröÃten Dummheiten
bei den STD-FBs der S5.
(Wer schon mal ein Programm in Betried setzen sollte, das ein Kollege geschrieben hat, der zu dieser "eleganten" Art der Prametrierung
neigte, weiss was ich meine. )
Ich habe zwar schon ein paar S5-Anlagen zu TIA umgebaut, fange aber erst jetzt an, mich mit den Microprozessorsteuerungen 1200 und 1500
näher zu beschäftigen ( habe Diabetes und darf mich nicht aufregen :-).
Gruss Werner