Hallo zusammen!
Ich bin hier wieder mal mit Analogwertverarbeitung in Step5 zugange.
Da die in einem früheren Beitrag erwähnte CPU100 keine Bausteine FB250/FB251 "eingebaut" hat, habe ich mir nun auch eine CPU103 besorgt.
Um mit den beiden Bausteinen zu experimentieren zu können, ist auf Steckplatz 1 eine Analogeingabebaugruppe 464-8MC11 (4x ±10 V) gesteckt und auf Steckplatz 3
eine Analogausgabebaugruppe 470-8MA11 (2x ± 10 V).
Am Kanal 0 der Eingabebaugruppe liegt an 3+/4- eine von 0...10 V veränderbare Gleichspannung an,
am Kanal 0 der Ausgangsbaugrguppe hängt parallel zu den Brücken 3-4 und 5-6 ein Analogvoltmeter 0...10 V.
Mein Plan war, die eingelesene Gleichspannung auch gleich wieder auszugeben;-)
Mit den den Bausteinen FB1 und FB2 (von einem OB1 mit absolutem Sprung aufgerufen) klappt das wie geplant: der Analogwertmeßgerätzeiger steht auf der jeweils eingestellten Spannung.
So weit alles verstanden - auch die Normierung.
Wenn ich nun die 464-8MC11 (4x ±10 V) gegen eine 466-8MC11 (4x 0...10 V) tausche und auch noch den im Handbuch abgebildeten FB 72
zum "umrangieren" eingebe und diesen vom OB1 aus vor FB1 und FB2 aufrufe, dann passiert folgendes:
Der Zeiger des Spannungsmessers pendelt je nach eingestellter Spannung mehr oder weniger stark.
Hat da jemand eine Idee, warum der Zeiger pendelt?
Besten Dank!!
Ich muss erwähnen, dass sich die Ziffern des untenstehenden FB72 vor dem Doppelpunkt in meinem Befehlsinterpreter nicht eingeben lassen
(Fehler 1112: Nicht definiert).
FB72
NAME :LESE 466
0005 :
0006 :L EW 72
0007 :T MW 72
0008 :L EW 74
0009 :T MW 74
000A :
000B :L MB 72
000C :SLW 6
000D :T EW 72
000E :
000F :L MB 73
0010 :SLW 6
0011 :T EW 74
0012 :
0013 :L MB 74
0014 :SLW 6
0015 :T EW 76
0016 :
0017 :L MB 75
0018 :SLW 6
0019 :T EW 78
001A :
001B :BE
Ich bin hier wieder mal mit Analogwertverarbeitung in Step5 zugange.
Da die in einem früheren Beitrag erwähnte CPU100 keine Bausteine FB250/FB251 "eingebaut" hat, habe ich mir nun auch eine CPU103 besorgt.
Um mit den beiden Bausteinen zu experimentieren zu können, ist auf Steckplatz 1 eine Analogeingabebaugruppe 464-8MC11 (4x ±10 V) gesteckt und auf Steckplatz 3
eine Analogausgabebaugruppe 470-8MA11 (2x ± 10 V).
Am Kanal 0 der Eingabebaugruppe liegt an 3+/4- eine von 0...10 V veränderbare Gleichspannung an,
am Kanal 0 der Ausgangsbaugrguppe hängt parallel zu den Brücken 3-4 und 5-6 ein Analogvoltmeter 0...10 V.
Mein Plan war, die eingelesene Gleichspannung auch gleich wieder auszugeben;-)
Mit den den Bausteinen FB1 und FB2 (von einem OB1 mit absolutem Sprung aufgerufen) klappt das wie geplant: der Analogwertmeßgerätzeiger steht auf der jeweils eingestellten Spannung.
So weit alles verstanden - auch die Normierung.
Wenn ich nun die 464-8MC11 (4x ±10 V) gegen eine 466-8MC11 (4x 0...10 V) tausche und auch noch den im Handbuch abgebildeten FB 72
zum "umrangieren" eingebe und diesen vom OB1 aus vor FB1 und FB2 aufrufe, dann passiert folgendes:
Der Zeiger des Spannungsmessers pendelt je nach eingestellter Spannung mehr oder weniger stark.
Hat da jemand eine Idee, warum der Zeiger pendelt?
Besten Dank!!
Ich muss erwähnen, dass sich die Ziffern des untenstehenden FB72 vor dem Doppelpunkt in meinem Befehlsinterpreter nicht eingeben lassen
(Fehler 1112: Nicht definiert).
FB72
NAME :LESE 466
0005 :
0006 :L EW 72
0007 :T MW 72
0008 :L EW 74
0009 :T MW 74
000A :
000B :L MB 72
000C :SLW 6
000D :T EW 72
000E :
000F :L MB 73
0010 :SLW 6
0011 :T EW 74
0012 :
0013 :L MB 74
0014 :SLW 6
0015 :T EW 76
0016 :
0017 :L MB 75
0018 :SLW 6
0019 :T EW 78
001A :
001B :BE