Vielleicht erinnert sich ja noch der Ein oder Andere. Ich habe mich ja schon letztes Jahr für die Technikerausbildung in TZ interessiert.
Ich habe inzwischen mit meinen Chefs gesprochen, die nichts dagegen haben. Der große Knackpunkt sind diese Außendienst-Einsätze. Von meinen Chefs habe ich den Seegen, aber ich muss mich komplett selber darum kümmern. Ich muss dann mit den Kollegen sprechen und muss ihnen sagen, wann ich denn könnte. Das Ganze gestaltet sich natürlich schwierig, wenn der Außendienst mehr als einen Tag dauert, was die letzten Jahre bei mir immer mehr zunimmt. Z. B. jetzt im April bin ich nur am Wochenende zu Hause und unter der Woche Außwärts. Und jetzt habe ich diese Woche, Abends, als der Kollege und ich zusammengesessen sind, dies angesprochen.
Da hat er gelacht, ihm war das so klar, dass die Chefs alles auf's Personal abwälzen. Ich würde die anderen Kollegen belasten und er würde mir empfehlen die Techniker-Schule in VZ zu machen (was mir mein Chef auch anbieten würde, ich wäre zwei Jahre freigestellt). Aber ich kann mich mit dem Gedanken, zwei Jahre aus dem Job raus zu sein, nicht anfreunden. Ich habe in letzter Zeit auch schon selber gezweifelt ob das gut geht - vier Jahre lang TZ und dann diese Außendienst-Einsätze. Ich weiß ja selber, wie oft ich in letzter Zeit immer unterwegs bin. Und das Gespräch mit dem Kollegen, war lediglich der entscheidende Moment meine Entscheidung zur TZ anzuzweifeln. Ich bin da einfach zu blauäugig herangegangen. Dachte immer es ist nur eine Phase, dass ich so oft in den Außendienst muss, das ist bald wieder Vorbei. Aber mal ehrlich, jetzt geht die Phase aber schon zwei Jahre und ein Ende ist nicht in Sicht.
Ich sehe einfach immer mehr, dass TZ in meinem Fall ein Quatsch ist. Aber raus aus dem Job für VZ will ich auch nicht. Da bleibt nur noch ein Fernstudium. Diese Möglichkeit habe ich bis zuletzt immer belächelt, nich ernst genommen. Schon immer habe ich auch das Gefühl, dass das ganze Konzept doch geldmacherei, mit überzogenen Versprechen ist. Von wegen einfach lernen, wo und wann immer man will usw. Ganz so Easy, wie immer geworben wird, ist es mit Sicherheit nicht. Denn im Endeffekt soll dann der gleiche Abschluss herausspringen, wie am sog. "Präsenzstudium". Aber durch meine jetzigen Erkenntnisse und Ansichten, nehme ich die Möglichkeit Fernstudium schon ernst. Ich muss mich einfach mal informieren. Hat jemand von euch erfahrung mit so etwas? Kann mir mal jemand dazu etwas erzählen? Wie schwierig ist das?
Mir geht es im moment etwas beschissen, auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits will ich meinen Job weiterhin machen, ich habe einen spannenden Job (mit Außendiensteinsätzen sogar noch spannender, man lernt so unheimlich viel :icon_mrgreen:). Und andererseits will ich mich noch Fortbilden. Nicht so einfach das Alles unter einen Hut zu bekommen. Kennt jemand von euch die Problematik zwischen Außendiensten und Technikerschule? Was habt ihr gemacht?
Ich habe inzwischen mit meinen Chefs gesprochen, die nichts dagegen haben. Der große Knackpunkt sind diese Außendienst-Einsätze. Von meinen Chefs habe ich den Seegen, aber ich muss mich komplett selber darum kümmern. Ich muss dann mit den Kollegen sprechen und muss ihnen sagen, wann ich denn könnte. Das Ganze gestaltet sich natürlich schwierig, wenn der Außendienst mehr als einen Tag dauert, was die letzten Jahre bei mir immer mehr zunimmt. Z. B. jetzt im April bin ich nur am Wochenende zu Hause und unter der Woche Außwärts. Und jetzt habe ich diese Woche, Abends, als der Kollege und ich zusammengesessen sind, dies angesprochen.
Da hat er gelacht, ihm war das so klar, dass die Chefs alles auf's Personal abwälzen. Ich würde die anderen Kollegen belasten und er würde mir empfehlen die Techniker-Schule in VZ zu machen (was mir mein Chef auch anbieten würde, ich wäre zwei Jahre freigestellt). Aber ich kann mich mit dem Gedanken, zwei Jahre aus dem Job raus zu sein, nicht anfreunden. Ich habe in letzter Zeit auch schon selber gezweifelt ob das gut geht - vier Jahre lang TZ und dann diese Außendienst-Einsätze. Ich weiß ja selber, wie oft ich in letzter Zeit immer unterwegs bin. Und das Gespräch mit dem Kollegen, war lediglich der entscheidende Moment meine Entscheidung zur TZ anzuzweifeln. Ich bin da einfach zu blauäugig herangegangen. Dachte immer es ist nur eine Phase, dass ich so oft in den Außendienst muss, das ist bald wieder Vorbei. Aber mal ehrlich, jetzt geht die Phase aber schon zwei Jahre und ein Ende ist nicht in Sicht.
Ich sehe einfach immer mehr, dass TZ in meinem Fall ein Quatsch ist. Aber raus aus dem Job für VZ will ich auch nicht. Da bleibt nur noch ein Fernstudium. Diese Möglichkeit habe ich bis zuletzt immer belächelt, nich ernst genommen. Schon immer habe ich auch das Gefühl, dass das ganze Konzept doch geldmacherei, mit überzogenen Versprechen ist. Von wegen einfach lernen, wo und wann immer man will usw. Ganz so Easy, wie immer geworben wird, ist es mit Sicherheit nicht. Denn im Endeffekt soll dann der gleiche Abschluss herausspringen, wie am sog. "Präsenzstudium". Aber durch meine jetzigen Erkenntnisse und Ansichten, nehme ich die Möglichkeit Fernstudium schon ernst. Ich muss mich einfach mal informieren. Hat jemand von euch erfahrung mit so etwas? Kann mir mal jemand dazu etwas erzählen? Wie schwierig ist das?
Mir geht es im moment etwas beschissen, auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits will ich meinen Job weiterhin machen, ich habe einen spannenden Job (mit Außendiensteinsätzen sogar noch spannender, man lernt so unheimlich viel :icon_mrgreen:). Und andererseits will ich mich noch Fortbilden. Nicht so einfach das Alles unter einen Hut zu bekommen. Kennt jemand von euch die Problematik zwischen Außendiensten und Technikerschule? Was habt ihr gemacht?