Servus Leute,
nach 3 Jahren weg vom Thema SPS bin ich nun wieder mittendrin und werde zukünftig in meiner neuen Firma Anlagen(Wasseraufbereitung /-Behandlung) projektieren. TIA/Step7 classic habe ich das letzte Mal 2013 in der Hand gehabt, da war gerade so die Phase wo man sich über Migration Gedanken gemacht hat.
Nun gehts hier los. TIA V14 Prof sowie Step7 5.5 Prof habe ich nun da und am laufen. Wir werden 1200er Steuerungen mit BasicPanels für kleine Anlagen/Maschinen nutzen sowie 300er für große modulare Anlagen ggf. mit dezentraler P. und den größeren Comfort-Panels einsetzen. Um den Engineering-Aufwand strukturiert und nicht unnötig kompliziert zu gestalten und gewisse Standards in der Firma zu etablieren, sollen Programmteile, welche auf den 1200ern eingesetzt werden, auch auf den 300ern funktionieren bzw. umgekehrt.
TIA ist für die 1200er zwingend, i know. Ich weiß auch, das es hinsichtlich des Funktions-/Befehlsschatzes einige Unterschiede gibt, z.Bsp. kein AWL, die S5-Timer/Counter etc. Man liest weiterhin immer noch viel Kritik über TIA und ja es arbeitet sich langsamer. Nichtdestotrotz muss man sich doch irgendwann von Step7
lösen und den Übergang zu TIA vollziehen, auch im Bezug auf zukünftige Hardware
Im Moment tendiere ich dazu, ausschliesslich mit TIA zu arbeiten. Dazu müsste ich sicher ein paar Step7 classic-Programmierstrategien, die ich mir über die Jahre angewöhnt habe, anpassen, was ich aber gern bereit bin jetzt zu tun. Dabei fällt mir im Moment z.bsp. die Timer/Zähler-Geschichte mit IEC, SCL statt Graph(habe ich früher gern genutzt), kein AWL für schnelle Rechenwege sowie die Verwendung des MOVE-Befehls ein. Der andere Weg wäre, konsequent 300er zu projektieren und dann den Code für die 1200er anzupassen.
Nun stehe ich also vor der finalen Entscheidung, wie ich hier zukünftig projektieren werde/möchte und hoffe das ihr mir noch ein paar pros und cons nennen könnt bzw. wie eure Strategie für die Zukunft aussieht oder Erfahrungen sind, auch hinsichtlich der Kunden.
Danke schonmal im vorraus.
Grüße
Der Dirk
nach 3 Jahren weg vom Thema SPS bin ich nun wieder mittendrin und werde zukünftig in meiner neuen Firma Anlagen(Wasseraufbereitung /-Behandlung) projektieren. TIA/Step7 classic habe ich das letzte Mal 2013 in der Hand gehabt, da war gerade so die Phase wo man sich über Migration Gedanken gemacht hat.
Nun gehts hier los. TIA V14 Prof sowie Step7 5.5 Prof habe ich nun da und am laufen. Wir werden 1200er Steuerungen mit BasicPanels für kleine Anlagen/Maschinen nutzen sowie 300er für große modulare Anlagen ggf. mit dezentraler P. und den größeren Comfort-Panels einsetzen. Um den Engineering-Aufwand strukturiert und nicht unnötig kompliziert zu gestalten und gewisse Standards in der Firma zu etablieren, sollen Programmteile, welche auf den 1200ern eingesetzt werden, auch auf den 300ern funktionieren bzw. umgekehrt.
TIA ist für die 1200er zwingend, i know. Ich weiß auch, das es hinsichtlich des Funktions-/Befehlsschatzes einige Unterschiede gibt, z.Bsp. kein AWL, die S5-Timer/Counter etc. Man liest weiterhin immer noch viel Kritik über TIA und ja es arbeitet sich langsamer. Nichtdestotrotz muss man sich doch irgendwann von Step7
lösen und den Übergang zu TIA vollziehen, auch im Bezug auf zukünftige Hardware
Im Moment tendiere ich dazu, ausschliesslich mit TIA zu arbeiten. Dazu müsste ich sicher ein paar Step7 classic-Programmierstrategien, die ich mir über die Jahre angewöhnt habe, anpassen, was ich aber gern bereit bin jetzt zu tun. Dabei fällt mir im Moment z.bsp. die Timer/Zähler-Geschichte mit IEC, SCL statt Graph(habe ich früher gern genutzt), kein AWL für schnelle Rechenwege sowie die Verwendung des MOVE-Befehls ein. Der andere Weg wäre, konsequent 300er zu projektieren und dann den Code für die 1200er anzupassen.
Nun stehe ich also vor der finalen Entscheidung, wie ich hier zukünftig projektieren werde/möchte und hoffe das ihr mir noch ein paar pros und cons nennen könnt bzw. wie eure Strategie für die Zukunft aussieht oder Erfahrungen sind, auch hinsichtlich der Kunden.
Danke schonmal im vorraus.
Grüße
Der Dirk