Hallo liebe Forenteilnehmer,
erstmal Danke für Eure Aufmerksamkeit.
ich muss einen Rittal TS8-PC verdrahten. Verbaut werden:
1 stk. 9" PC (incl. Maus, Monitor, Tastatur und digitaler I/O-Karte)
1 stk. 19" Controller (für ein Lasermarkiersystem)
1 stk Rittal Klimagerät seitlicher Anbau.
Es gibt diverse, digitale Signale die zwischen PC, Controller und Laserkopf (außerhalb des Schrankes),
sowie der Endkunden-SPS ausgetauscht werden. Dafür wir ein 40pol Hartingstecker in die Seitenwand eingebaut.
Nun zu meinen Fragen
Alle Einzelkomponenten haben Kaltgerätestecker, sollen somit über eine 19 Steckdosenleiste versorgt werden. Gesamtstrom (incl. Klimagerät: 14A.
Für die Spannungsversorgung wird ebenfalls ein Hartingstecker in die Seitenwand eingebaut, von da aus soll es zur Steckdosenleiste gehen.
1. Muss, bei dieser Konfiguration, ein Hauptschalter eingebaut werden?
2. Sicherung(en)?
3. FI?
4. Oder ist das Endkundensache die Zuleitung entsprechend abzusichern?
5. Sollte das Klimagerät über eine eigene Zuleitung (weiterer Hartingstecker) versorgt werden?
Der für die Einspeisung vorgesehene Hartingstecker ist für 16A ausgelegt und 5-polig.
6. Oder dürfte durch denselben Stecker eine weitere, extra abgesicherte Zuleitung gehen?
Für den Endkunden stellt der Schrank eine Art Black-Box dar, relevant ist die Zuleitung (Querschnitt und Absicherung) und der 40pol Harting, über den er seine Signale sendet/bekommt.
Es wird NUR mit den 24V der Kunden-SPS gearbeitet.
Über eine Klemmleiste werden sämtliche, kundenrelevante, Signale via einseitig konfektionierter Leitungen zusammengeführt und gehen dann, via 40pol Steuerleitung, auf den Hartingstecker
Selbstverständlich wird für die Klemmleiste (die nummeriert ist) ein Klemmenplan erstellt und die Pinbelegung des 40pol Steckers, sowie der Klemmenplan, gehen mit an den Kunden.
7. Müssen die internen Leitungen (z.B. digitale I/O-Karte zur Klemmleiste) beschriftet werden?
8. Müssen die Adern gekennzeichnet werden?
Leider habe ich mit der Suchfunktion auf einige Fragen keine schlüssige/oder gar keine Antwort.
Vielleicht auch falsche Begriffe beim Suchen verwendet, bitte entschuldigt, wenn das Ein oder Andere bereits schon gefragt und beantwortet wurde
Vielen Dank im Voraus für Eure Aufmerksamkeit und Antworten
Gruß aus dem Bergischen
Michael
ps
Was Verkabelung und Co. angeht, bin ich nicht gänzlich unerfahren, habe aber einiges vergessen, da ich seit fast 20 Jahren nicht mehr direkt in dem Bereich arbeite, aber mal ELAI und ENAE gelernt habe, dazu mal irgenwann staatl. gepr. Techniker und einige Jahre Berufserfahrung.
erstmal Danke für Eure Aufmerksamkeit.
ich muss einen Rittal TS8-PC verdrahten. Verbaut werden:
1 stk. 9" PC (incl. Maus, Monitor, Tastatur und digitaler I/O-Karte)
1 stk. 19" Controller (für ein Lasermarkiersystem)
1 stk Rittal Klimagerät seitlicher Anbau.
Es gibt diverse, digitale Signale die zwischen PC, Controller und Laserkopf (außerhalb des Schrankes),
sowie der Endkunden-SPS ausgetauscht werden. Dafür wir ein 40pol Hartingstecker in die Seitenwand eingebaut.
Nun zu meinen Fragen
Alle Einzelkomponenten haben Kaltgerätestecker, sollen somit über eine 19 Steckdosenleiste versorgt werden. Gesamtstrom (incl. Klimagerät: 14A.
Für die Spannungsversorgung wird ebenfalls ein Hartingstecker in die Seitenwand eingebaut, von da aus soll es zur Steckdosenleiste gehen.
1. Muss, bei dieser Konfiguration, ein Hauptschalter eingebaut werden?
2. Sicherung(en)?
3. FI?
4. Oder ist das Endkundensache die Zuleitung entsprechend abzusichern?
5. Sollte das Klimagerät über eine eigene Zuleitung (weiterer Hartingstecker) versorgt werden?
Der für die Einspeisung vorgesehene Hartingstecker ist für 16A ausgelegt und 5-polig.
6. Oder dürfte durch denselben Stecker eine weitere, extra abgesicherte Zuleitung gehen?
Für den Endkunden stellt der Schrank eine Art Black-Box dar, relevant ist die Zuleitung (Querschnitt und Absicherung) und der 40pol Harting, über den er seine Signale sendet/bekommt.
Es wird NUR mit den 24V der Kunden-SPS gearbeitet.
Über eine Klemmleiste werden sämtliche, kundenrelevante, Signale via einseitig konfektionierter Leitungen zusammengeführt und gehen dann, via 40pol Steuerleitung, auf den Hartingstecker
Selbstverständlich wird für die Klemmleiste (die nummeriert ist) ein Klemmenplan erstellt und die Pinbelegung des 40pol Steckers, sowie der Klemmenplan, gehen mit an den Kunden.
7. Müssen die internen Leitungen (z.B. digitale I/O-Karte zur Klemmleiste) beschriftet werden?
8. Müssen die Adern gekennzeichnet werden?
Leider habe ich mit der Suchfunktion auf einige Fragen keine schlüssige/oder gar keine Antwort.
Vielleicht auch falsche Begriffe beim Suchen verwendet, bitte entschuldigt, wenn das Ein oder Andere bereits schon gefragt und beantwortet wurde
Vielen Dank im Voraus für Eure Aufmerksamkeit und Antworten
Gruß aus dem Bergischen
Michael
ps
Was Verkabelung und Co. angeht, bin ich nicht gänzlich unerfahren, habe aber einiges vergessen, da ich seit fast 20 Jahren nicht mehr direkt in dem Bereich arbeite, aber mal ELAI und ENAE gelernt habe, dazu mal irgenwann staatl. gepr. Techniker und einige Jahre Berufserfahrung.