Um einem nachhaltigen Alarmmanagement gerecht zu werden, hat die iMes Solutions GmbH das Modul Plant Historian AR Alarmrationalisierung entwickelt.
Die Alarmrationalisierung beschreibt den Abgleich von Alarmen mit dem jeweiligen Alarmkonzept, sowie die Bestimmung und Dokumentation der Alarmgründe.
Die Rationalisierung von Alarmen umfasst des Weiteren die Konfiguration von Alarmparametern.
Ein wichtiger Bestandteil ist die Erfassung von möglichen Konsequenzen und Korrekturmaßnahmen von auftretenden Alarmen und deren Priorisierung. Die Priorisierung von Alarmen basiert in der Regel auf den Auswirkungen bei Nichtbeachtung von Alarmen (Schäden für Mensch, Umwelt und Maschine) und der verbleibenden Reaktionszeit des Operators in der Alarmsituation.
Um den Operator bestmöglich zu unterstützen werden Verfahrensanweisungen und Handlungsempfehlungen erstellt und hinterlegt.
Ausgangssituation:
► zu viele Alarme
► Operatoren sind überlastet
► Alarme werden blind quittiert
► Potenzial der Anlage wird nicht voll ausgeschöpft
► Potenzial der Operatoren wird ebenso wenig ausgeschöpft
► Investitionen gehen verloren
► erhöhtes Risiko für Mensch, Maschine und Umwelt
Zielsetzung:
► wiederkehrendes Benchmarking der Anlage nach ISA 18.2., EEMUA 191, NAMUR NA 102:
► Alarmrationalisierung schafft Transparenz und deckt Optimierungspotenziale auf
► Alarmreduzierung entlastet Betriebspersonal und schafft Anlagensicherheit
Erfahren Sie mehr zum Thema Alarmrationalisierung und Alarmmanagement - für mehr Anlagensicherheit und -verfügbarkeit.
Die Alarmrationalisierung beschreibt den Abgleich von Alarmen mit dem jeweiligen Alarmkonzept, sowie die Bestimmung und Dokumentation der Alarmgründe.
Die Rationalisierung von Alarmen umfasst des Weiteren die Konfiguration von Alarmparametern.
Ein wichtiger Bestandteil ist die Erfassung von möglichen Konsequenzen und Korrekturmaßnahmen von auftretenden Alarmen und deren Priorisierung. Die Priorisierung von Alarmen basiert in der Regel auf den Auswirkungen bei Nichtbeachtung von Alarmen (Schäden für Mensch, Umwelt und Maschine) und der verbleibenden Reaktionszeit des Operators in der Alarmsituation.
Um den Operator bestmöglich zu unterstützen werden Verfahrensanweisungen und Handlungsempfehlungen erstellt und hinterlegt.
Ausgangssituation:
► zu viele Alarme
► Operatoren sind überlastet
► Alarme werden blind quittiert
► Potenzial der Anlage wird nicht voll ausgeschöpft
► Potenzial der Operatoren wird ebenso wenig ausgeschöpft
► Investitionen gehen verloren
► erhöhtes Risiko für Mensch, Maschine und Umwelt
Zielsetzung:
► wiederkehrendes Benchmarking der Anlage nach ISA 18.2., EEMUA 191, NAMUR NA 102:
► Alarmrationalisierung schafft Transparenz und deckt Optimierungspotenziale auf
► Alarmreduzierung entlastet Betriebspersonal und schafft Anlagensicherheit
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