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Trenntrafo/Erdung sekundär

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Hallo zusammen,

meine Frage bezieht sich auf folgendes Messgerät:
https://www.rohde-schwarz.com/de/pro...493-48135.html

Im Handbuch auf Seite 8 ist folgendes beschrieben:
http://https://cdn.rohde-schwarz.com...l_de_en_04.pdf

Zitat:

Bei Inbetriebnahme der Netznachbildung
HM6050-2 ist darauf zuachten, dass das Gerät
an eine geerdete Netzsteckdose nach VDE0100
angeschlossen wird.Systembedingt durch dem
hohen Ableitstrom von ca. 800mA kann das
Gerät nicht mit einem vorgeschaltetem Feh-
lerstromschutzschalter (FI-Schalter) betrieben
werden. Die Bezeichnung„Schutzleiter“ ist des-
halb gleich zu setzen mit „Bezugsmasse“oder
„Erde“. Das Auftrennen der Schutzkontaktver-
bindunginnerhalb oder außerhalb des Gerätes
ist unzulässig.
Das Gerät hat einen Kaltgerätestecker mit Schuko Steckdose und wird im TT-Netz betrieben. Dies bedeutet, dass ein FI/RCD notwendig ist.
Die einzige Möglichkeit wäre einen Trenntrafo zu verwenden, oder?

Weiter gibt es noch folgenden Hinweis:

Zitat:

Achtung! LEBENSGEFAHR!
Die Netznachbildung muss, unter Berück-
sichtigung der entsprechenden Vorschriften
(Cenelec HD384/DIN VDE0100), separat geer-
det werden, da andernsfalls alle berührbaren
leitenden Teile auf einer lebensgefährlich
hohem Spannung liegen.
Das verwirrt mich etwas.
Wenn ich einen Trenntrafo habe, wird mein zu versorgendes Gerät galvanisch getrennt, d.h. ich habe ja auf der sekundär Seite keinen Schutzleiter mehr. Kann ich das zu versorgendes Gerät dann einfach wieder mit dem Schutzleiter verbinden?

Meine konkrete Frage.
Ist es mit einem Trenntrafo alleine getan, oder muss ich auf noch etwas aufpassen.

Schöne Grüße
Daniel

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